Die Monokinis sind im Sommer 2012, neben Bikinis mit modischem Blumen- oder Animal-Print, mehr als angesagt. Von vorn betrachtet kommt ein Monokini einem eleganten Badeanzug gleich. Von hinten ähnelt er eher einem Bikini, der dadurch viel Haut präsentiert. Kleine ungeliebte Pölsterchen werden, anders als beim Klassiker Badeanzug, nicht verdeckt.
Schnitte, Farben und Designs des Monokinis 2012
Der Sommer ist also nicht nur in Sachen Temperaturen gnadenlos heiß, sondern auch in seiner Forderung eine gute Figur zu machen. Nach Ansicht verschiedenster Designer und Hersteller benötigt Frau schon eine gute Figur, um einen stylischen Monokini tragen zu können. Aber die Meinung der Modemacher sollte nicht davon abhalten, selbst einmal zu probieren, ob einem ein trendiger Monokini steht und ob ein gewisser Wohlfühlfaktor vorhanden ist. Denn bekanntlich ist es das Allerwichtigste, sich in seiner „zweiten Haut“ wohl zu fühlen. In punkto Form und Farbe wirken sich die schicken Einteiler übrigens vorteilhaft für die Figur aus. Und auch knallige Farben, mit oder ohne Punkte und Streifen, blumige Muster und auffällige Prints sind ebenso Trend wie das klassische Schwarz.
Wo kommt der Monokini eigentlich her?
Der Designer Rudi Gernreich war es übrigens, der uns das Modestück des Monokinis erstmals entwarf. Zu der damaligen Zeit bestand dieser aus einem Höschen mit Trägern, wobei der Busen der Frau völlig unbedeckt blieb. Diese Kreation sorgte natürlich für Furore, als Gernreich am Strand von Chicago seine Modelle zur Schau stellte. Die dabei entstandenen Filme und Fotos gingen durch die Tagespresse und Modemagazine. Die zwar zumeist negativ behafteten Reaktionen waren aber im Endeffekt eine äußerst gute Werbung für Rudi Gernreich.
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