Trendy im Zweiteiler: Bikini-Trends 2012

by Redaktion on 4. Juli 2012

Bei den aktuellen Temperaturen ist leider nicht wirklich an einen heißen Sommer zu denken. Dies bedeutet aber allerdings noch lange nicht, dass wir euch die diesjährigen Bikini-Trends vorenthalten möchten. Also welches Modelle sind dieses Jahr nicht vom Strand wegzudenken und was können wir aus dem Vorjahr 2011 mit ins Freibad nehmen, ohne „untrendy“ zu sein?! Wir von Tankini.net haben die Antwort!

Knappe Bikinis sorgen für Sexieness

Bikini Trends 2012 - Quelle: Fotolia.comBei den Bademode Trends des Jahres 2012 fällt schon mal auf, dass Designer und Hersteller bei der Verarbeitung der ultraknappen Bikini-Oberteile auf eine zu starke Fütterung der Cups verzichtet haben. Zu Recht! Denn nicht immer sind solch Polsterungen schmeichelhaft. Oberteile ohne jene Polsterung wirken deutlich natürlicher und sorgen trotzdem für eine schöne Formung.

Neben dem Triangel- und klassischem Bügel-Bikini sind aber vor allem in der Saison 2012 die Bandeau-Zweiteiler ein absoluter Trend. Sie sind so zu sagen unverzichtbar und derzeitig ein Dauerbrenner in den Shops. In Sachen Farben und Muster weisen die diesjährigen Trend-Bikinis eine enorme Vielfältigkeit auf. Geboten wird ein buntes Potpourie an floralen Mustern, Animal-Prints wie der Leoparden-Look, Früchte-Drucke, Klassiker wie Streifen und Karos und Polka Dots.

Ethno-Look startet voll durch!

Nicht zu vergessen ist der angesagte Ethno-Look, der mit Details wie goldenen Kugeln oder Schnallen auf sich aufmerksam macht. Aber besonders ins Auge sticht in diesem Sommer, wie schon erwähnt, der stylische Animal-Print. Sexy Bikinis in Schlangen-, Zebra- oder Leo-Optik sind in der Badesaison 2012 von den Stränden nicht wegzudenken. Neben den Animal-Prints ist aber auch der Look der 50iger wieder modisch angesagt und erlebt somit ein Revival. Der 50ies-Stil ist vor allem durch Bikini-Hosen mit hoch geschnittener Taille geprägt. Diese sind nicht nur trendy, sondern zaubern auch noch ein eventuell vorhandenes Bäuchlein geschickt weg.

Fazit: Erlaubt ist, was gefällt!

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